„Konfessionen wahren“ – Gemeinsam Vorhandenes nutzen“

ist der Leitgedanke für die Umsetzung des Religionsunterrichts und der daraus erwachsenden Schulgottesdienste.

 

Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten werden an der Marienschule als kath. Bekenntnisschule auch Kinder evangelischen Religionsbekenntnisses unterrichtet. Der Religionsunterricht wird nach Glaubensbekenntnissen getrennt in Übereinstimmung mit den Lehren und Grundsätzen der katholischen und evangelischen Kirche erteilt. Dort, wo sich Möglichkeiten konfessionsübergreifender Zusammen-arbeit bieten, werden diese unterrichtlich und bei der Umsetzung der Schulgottesdienste genutzt. Ein verantwortungsvolles Handeln aller Beteiligten im gegenseitigen Vertrauen ist Voraussetzung für die Umsetzung des schulinternen Konzeptes.

 

Unsere Schule steht Kindern aller Glaubensrichtungen und Weltanschauungen offen.

 

Der Schulgottesdienstplan wird jeweils für ein Schulhalbjahr von den Fachkonferenzen kath. und evangelische Religion zusammen mit den kirchlichen Vertretern der Pfarrgemeinden aufgestellt. Die Inhalte der Gottesdienste erwachsen aus dem Religionsunterricht. Besondere Gottesdienste sind der Einschulungs-und der Jahresabschlussgottesdienst sowie der Schuljahresabschlussgottesdienst, in dem unsere Viertklässler verabschiedet werden. Alle Gottesdienste werden in enger Zusammenarbeit mit den Pfarrern geplant und gefeiert. Unserem Leitbild entsprechend lernen unsere Schüler selbstverständlich die Gotteshäuser beider Konfessionen durch unsere Schulgottesdienste kennen.

 

Wie freuen uns besonders, wenn Eltern oder Gemeindemitglieder unserer Einladung zu unseren Schulgottesdienst folgen.

 

 

 

 

 

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